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Was ist ein Rotationslaser?

Bei einem Rotationslaser handelt es sich um ein Messgerät, das dir sowohl horizontale als auch vertikale Messungen erlaubt. Möglich wird das durch einen Laserstrahl, der je nach Gerät und Einstellungen entweder waagrechte oder senkrechte Linien erzeugt, bei einigen Geräten können die Achsen zusätzlich geneigt werden. Dafür sind Umlenkprismen erforderlich, die den vom Gerät erzeugten Laserstrahl umlenken. So entsteht eine exakt horizontale Bezugsebene und du erreichst gleichbleibende Höhenverhältnisse. Die Messgeräte bieten heute eine enorme Reichweite. Bis zu mehrere Hundert Meter in alle Richtungen kannst du mit einem Rotationslaser Messungen vornehmen.


Die Lasermessgeräte kommen in verschiedensten Arbeitsbereichen zum Einsatz:

 

  • Landschaftsvermessung
  • Innenausbau (z. B. Ausrichtung von Möbeln an einer bestimmten Höhe)
  • Verlegung von Fliesen
  • Garten- und Landschaftsbau
  • Landwirtschaft
  • Hoch- und Tiefbau
  • Straßenbau
  • Maschinenvermessungen


Du siehst schon: Die meisten Einsatzgebiete finden sich im professionellen Umfeld, wo sie zu unverzichtbaren Hilfsmitteln und einer sinnvollen Ergänzung zum Nivellier werden. Natürlich gibt es auch Linienlaser, die sich für Heimwerker und ambitionierte DIY-Fans empfehlen.

 

Funktionsprinzip eines Rotationslasers

Ein Baulaser erzeugt Laserstrahlen der Laserklassen 1 oder 2. Dieses gebündelte Licht ist in einem Wellenlängenbereich von 400 bis 700 Nanometern angesiedelt. Es ist für das Auge als Lichtlinie oder Lichtpunkt erkennbar. Eine Laserdiode im Inneren des Rotationslasers erzeugt den Laserstrahl. Umlenkprismen sorgen dafür, dass dieser Laserstrahl in einem 90°-Winkel umgelenkt wird. So entsteht rund um den Rotationslaser ein Lichtkreis, der die gewählte Höhe auf die Umgebung überträgt. Dieser Lichtkreis kann nicht nur horizontal, sondern auch vertikal angeordnet sein und bei machen Typen außerdem auch geneigt werden. Je nach Gerät ist zudem eine horizontale Laserlinie möglich.


Eine Besonderheit ist ein Rotationslaser mit Selbstnivellierung. Dabei spielt es für die Messgenauigkeit keine Rolle, ob der Rotationslaser exakt gerade steht. Die Ausrichtung erfolgt durch die Selbstnivellierung vollautomatisch. Das Gerät gleicht Schräglagen und Neigungen aus und kann auch bei Abweichungen von der Horizontalen eine perfekt horizontale Bezugsebene schaffen.


Arten von Rotationslasern

Rotationslaser dienen der Erzeugung eines Laserstrahls, um den Arbeitsbereich zu vermessen. Die Modelle unterscheiden sich vor allem in ihrer Messgenauigkeit und der Ausrichtung auf horizontale und/oder vertikale Anwendungen. Lasermessgeräte, die beide Varianten beherrschen, können für Fluchtungsarbeiten verwendet werden. Andere Messgeräte bilden zusätzlich Neigungen ab. So lässt sich beispielsweise im Garten- und Landschaftsbau ein vordefiniertes Gefälle einstellen.

 

Vor- und Nachteile von Rotationslasern

Baulaser kommen vorrangig im Hoch- und Tiefbau, bei Maschinenvermessungen sowie im Garten- und Landschaftsbau zum Einsatz. Hier sind die Messgeräte unverzichtbare Helfer bei der Ausrichtung von Arbeiten. Hochwertige Lasermessgeräte bieten dir viele Vorteile:

 

  • einfache Bedienung auch für unerfahrenere Anwender
  • häufig mit Selbstnivellierung
  • exaktes Arbeiten
  • hohe Messgenauigkeit
  • enorme Reichweite (oft mehrere Hundert Meter)
  • oft geschützt gegen Staub und Spritzwasser


Zu den Nachteilen gehört die Anfälligkeit für Störungen und ungenaue Messungen. Insbesondere Erschütterungen durch Bohrhämmer oder zu starke Luftverwirbelungen können die Messgenauigkeit beeinträchtigen. Eine zu große Entfernung spricht ebenfalls gegen ein genaues Messergebnis. Zudem solltest du dich – verglichen mit anderen Messgeräten wie einem Kreuzlaser oder einem Nivellier – auf hohe Anschaffungskosten einstellen.

 

Rotationslaser kaufen: Worauf solltest du bei deiner Auswahl achten?

Benötigst du einen hochpräzisen Linienlaser für Maschinenvermessungen oder die professionelle Vermessung von Bauarbeiten? Oder reicht dir ein einfaches Modell ohne besondere Funktionen? Achte bei der Auswahl eines geeigneten Modells auf die folgenden Kriterien:

 

  • Einsatzbereich: Welche Aufgaben möchtest du mit deinem Lasermessgerät erledigen? Häufig reicht ein horizontiertes Gerät. Benötigst du zusätzlich einen vertikalen Linienlaser oder die Möglichkeit, einen Neigungswinkel einzustellen, achte auf die entsprechende Funktionalität.
  • Arbeitsbereich: Überprüfe, auf welche Distanz der Rotationslaser genaue Ergebnisse liefert. Bedenke: Ist eine maximale Reichweite von 125 Metern angegeben, deckst du damit dank des 360°-Winkels insgesamt einen Arbeitsbereich von 250 Metern ab. Wenn du kleinere Abweichungen verschmerzen kannst, kannst du den Arbeitsbereich auch weiter fassen – die Nivelliergenauigkeit nimmt dann aber ab.
  • Nivelliergenauigkeit: Die Nivelliergenauigkeit gibt an, wie groß die Abweichung der Messwerte in Bezug auf eine bestimmte Distanz ist. Die Angabe von „+/- 0,1 mm/m“ bedeutet etwa, dass pro Meter nur 0,1 Millimeter Abweichung in der Toleranz sind.
  • Selbstnivellierung: Viele Modelle sind selbstnivellierend. Du musst sie somit nicht manuell einstellen, sondern sie richten sich selbst aus. Diese Rotationslaser sind bei Bauarbeiten besonders effizient und verringern zugleich die Fehleranfälligkeit.
  • Rotationsgeschwindigkeit: Die Rotationsgeschwindigkeit gibt in Umdrehungen pro Minute an, in welchem Tempo sich der Linienlaser um seine Achse dreht. Je höher sie ist, desto besser sind die erzeugten Linien sichtbar. Idealerweise kannst du den Baulaser auf verschiedenen Stufen betreiben. So schonst du den Akku, wenn die Sicht gut ist.
  • Laserfarbe: Am gängigsten ist die Laserfarbe Rot. Sie wird meist im Außenbereich eingesetzt, da hier der Laserstrahl in der Regel mit einem Empfänger erfasst wird. Grüne Lichtstrahlen hingegen überzeugen mit einer besseren Sichtbarkeit, sind allerdings meist auch teurer.
  • Gehäuse: Die Schutzklasse gibt an, wie robust das Gehäuse deines Baulasers ist. Achte darauf, dass wenigstens die Schutzklasse IP54 angegeben ist. So ist das Gehäuse vor Spritzwasser und eindringendem Staub geschützt.
  • Laserklasse: Für Baulaser sollten nur die Laserklassen 1 und 2 eingesetzt werden. Sie gelten aufgrund ihrer Strahlungsleistung als sicher.
  • Fernbedienung: Viele Rotationslaser namhafter Hersteller sind fernbedienbar. So kannst du die Messung aus allen Richtungen steuern. Überprüfe vor dem Kauf, ob für das gewählte Modell eine Fernbedienung verfügbar ist.

 

Rotationslaser kaufen online bei Bauportal24h

Dein Rotationslaser wird sicher schon bald zu einem unverzichtbaren Werkzeug werden, um horizontale oder vertikale Messungen zu erledigen. Bei Bauportal24h findest du online eine Vielzahl verschiedenster Modelle, vom klassischen Baulaser bis hin zum Kreuzlaser in gewohnt hoher Qualität. Wähle aus moderner Vermessungstechnik von Herstellern wie Gottlieb NESTLE GmbH, Nedo, Bosch, Theis und freue dich auf unsere schnelle Lieferung. Die meisten Bestellungen können wir innerhalb von 24 Stunden an den Versanddienstleister übergeben.


FAQ – Fragen und Antworten zu Rotationslasern

Welche Alternativen gibt es zum Rotationslaser?
Je nachdem, welche Aufgaben du genau erledigen möchtest, kannst du anstelle eines Rotationslasers auch andere Geräte aus der Vermessungstechnik nutzen, etwa einen Kreuzlaser, ein Nivelliergerät oder einen Universallaser.

 

Wie viel kosten Rotationslaser?
Schon Rotationslaser mit Basisfunktionen schlagen mit 500 bis 1.000 Euro mit recht hohen Kosten zu Buche. Für ein Profigerät mit zusätzlichen zuschaltbaren Funktionen können bis zu 2.300 Euro anfallen.

 

Worauf ist beim Einsatz von Rotationslasern zu achten?
Rotationslaser sind empfindlich gegenüber Erschütterungen, zum Beispiel durch Bohrhämmer. Achte deshalb auf einen stabilen Untergrund, der frei von Erschütterungen und wenig windanfällig ist.