Jetzt Heizgeräte für die Heizsaison kaufen!
Die Presse berichtet: "Dieses Jahr explodieren die Gaspreise". Damit wird die kommende Heizperiode uns alle auf eine harte Belastungsprobe stellen. Egal, ob Unternehmen, kommunale oder private Haushalte - Jeder hat mit den starksteigenden Gaspreisen zu kämpfen. Bereite dich jetzt auf den Winter vor und bestelle preiswerte Heizgeräte von Heylo und Master!
Der Winter naht - Elektroheizgeräte als Alternative zum Heizen mit Gas!
Dieser Winter könnte einer der härtesten der letzten Jahrzehnte werden. Die aktuelle Marktsituation sorgt für große Verwirrung und schürrt die Sorgen von Unternehmen, Kommunen und Verbrauchern gleichermaßen. Die Gaspreisexplosion stellt für alle ein großes Problem dar. Aus diesem Grund ist es wichtig, mit den richtigen Maßnahmen entgegenzuwirken.
Hier haben wir ein paar Tipps für Dich, damit du den Winter gut überstehst:
1. Ein Grad niedriger einstellen
In Räumen wo du dich aufhältst, solltest du zwischen 18 und 20 Grad haben. Nachts kannst du die Gradzahl nochmal deutlich reduzieren. Natürlich nur soweit, damit du nicht frierst. Wenn du also am Heizkörper ein Grad niedriger einstellst, sparst du bis zu 6%. Des Weiteren solltest du statt ein T-Shirt lieber einen Pullover in der Wohnung bzw. im Raum tragen.
2. Heizkörper nicht zustellen
Wenn du z. B. Gardinen oder Möbel zu nah an den Heizkörper stellst, wird die Wärmeabgabe an die Raumluft erschwert, wodurch du einen höheren Verbrauch hast. Ist zudem noch das Thermostat noch zugestellt, kann die Temparatur nicht korrekt ermittelt werden, weshalb der Verbrauch nochmal deutlich steigen wird. Das bedeutet wiederum, dass deine Heizkosten stark erhöhen. Deswegen prüfe, ob deine Heizkörper freiliegen, um deinen Verbrauch zu optimieren.
3. Stoßlüften, statt beim gekippten Fenster lüften
Auch in kalten Wintern ist regelmäßiges Lüften ein Muss, sonst kann Schimmel in der Wohnung wachsen. Allerdings sollten Fenster nicht über längere Zeit in Schräglage geöffnet bleiben. Einerseits ist diese Belüftung ineffizient, da nur ein sehr geringer Luftaustausch stattfindet, da kein starker Luftsog entsteht. Andererseits können je nach älteren Gebäuden in Zukunft die Heizkosten steigen. Sie lüften und leiten Wärme über einen längeren Zeitraum ab. Gleichzeitig kühlen die Wände um die Fenster herum ab, was dem Raum zusätzliche Wärme entzieht – die du dann wieder erzeugen müssen. Außerdem besteht bei dieser Belüftung ein erhöhtes Risiko für Schimmelbildung an den Rändern der Fenster.
4. Alternativen zum Heizen mit Gas nutzen
Wenn die Gaspreise weiterhin deutlich steigen, kann das Heizen mit Strom eine echte Alternative sein. Zumindest kannst du solche Heizgeräte als Unterstützung nutzen, um deinen Verbrauch anzupassen. Wichtig zu wissen ist, sobald der Gaspreis über den Strompreis liegt, ist das Heizen mit strombetriebenen Geräten deutlich günstiger.